Die gesammelten Daten sind oft personenbezogen und eine wertvolle Ressourcen der Unternehmen, um Beispielsweise passend zum Benutzerprofil personalisierte Werbung schalten zu können. Dieses Verhalten wird als Web-Tracking bezeichnet und wird hauptsächlich von Werbeunternehmen genutzt. Der Einsatz verschiedener, in der Regel für den Benutzer verborgener Techniken, dient dazu das Online-Verhalten der Benutzer genau zu verfolgen und viele sensible Daten zu sammeln.
Darüber hinaus gibt es jedoch auch unzählige Drittparteien, welche zumeist im Hintergrund in die Webdienste eingebunden sind und das Benutzerverhalten der kompletten Webaktivität - Webseiten übergreifend - mitspeichern sowie auswerten. Dies umfasst nicht nur die im Benutzerkonto des Webdienstes gespeicherte Profildaten wie Name oder Adresse, sondern auch die Aktivität mit dem Webdienst wie das anklicken von Links oder die Verweildauer. Durch das Aufrufen und die Nutzung dieser Webdienste werden alle Informationen, die im Webdienst verarbeitet werden, an den Dienstanbieter weitergeben. Zum anderen sind es alle Webseiten, die meist kostenlos Nachrichten oder allgemeine Informationen zu verschiedenen Themen bereitstellen. Diese Dienste sind zum einen Webanwendungen, wie beispielsweise die von Google bereitgestellten Karten/Navigation oder Websuche, die täglich kostenlos verwendet werden. Furthermore, participants who saw certain disclosures were more likely to have misconceptions about private browsing»s impact on targeted advertising, the persistence of lists of downloaded files, and tracking by ISPs, employers, and governments.ĭas Aufzeichnen der Internetaktivität ist mit der Verknüpfung persönlicher Daten zu einer Schlüsselressource für viele kostenpflichtige und kostenfreie Dienste im Web geworden. These misconceptions included beliefs that private browsing mode would prevent geolocation, advertisements, viruses, and tracking by both the websites visited and the network provider. We found that browsers» disclosures fail to correct the majority of the misconceptions we tested. Based on the disclosure they saw, participants answered questions about what would happen in twenty browsing scenarios capturing previously documented misconceptions.
Browse incognito plus#
In a 460-participant online study, each participant saw one of 13 different disclosures (the desktop and mobile disclosures of six popular browsers, plus a control). In this paper, we focus on browsers» disclosures, or their in-browser explanations of private browsing mode. Many factors likely contribute to these misconceptions. Unfortunately, users have misconceptions about what this mode does. All major web browsers include a private browsing mode that does not store browsing history, cookies, or temporary files across browsing sessions.